Geschichte

Eine wachsende industrielle Unternehmensgruppe

 

Seit ihrer Gründung im Juli 2007, unterbreitet die französiche DEFTA-Gruppe ihr Know-how in der Metallverarbeitung in den Bereichen Ausstanzen, Tiefziehen, von Draht, von Rohren und Zusammenbau. Diese Spezialisierungen, deren französische Initialen den Firmennamen bilden, ermöglichten es, die Werke in unmittelbarer Nähe der Weltautomobilhersteller zu etablieren. Zuerst in Europa (Frankreich – Spanien – Polen – Slowakei – Rumänien) und dann in Russland (Togliatti). DEFTA ist fortan auf dem asiatischen Kontinent in China und Korea präsent und verfolgt ihre industrielle Strategie weiter, die weltweiten Automobilhersteller als kompetenter Partner und Zulieferer zu begleiten.

Unter der Führung von Jean-Pierre KER RAULT wird die Gruppe durch ihre Ansiedlung in der Nähe der weltführenden Autohersteller zu einem lokalen Partner. Vorrangiges Ziel ist die höchste Kundenzufriedenheit.

Die Unternehmensgruppe beschäftigt heute 1.600 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von über 180 Millionen Euro.
“Unsere erreichte Größe und anerkannte Kompetenz in den Bereichen Öffnungsmechanismen, Stanzen und Schneiden sorgen dafür, als bedeutender Akteur im Bereich der Automobilzuliefererindustrie mitzuwirken.”
(Jean-Pierre KER RAULT)

DEFTA ist darüber hinaus ein strategischer Anbieter für die Großindustrie, wie Electrolux und Schneider Electric; 2009 kaufte DEFTA die Scharnierabteilung von WAGON AUTOMOTIVE und 2011, den führenden französischen Gasfederhersteller, die Firma AIRAX.

Förderungen der FAA, Fond Avenir Automobile und von NAXICAP PARTNER, ermöglichen es DEFTA weiter in die eigene Entwicklung zu investieren. Als Produktdesigner und Entwickler von Mechanismen verfügt DEFTA über zahlreiche Patente in seinen Fachgebieten.